Manchmal fällt es mir wahnsinnig schwer, die richtigen Worte zu finden, um zu beschreiben, wie eine Hochzeit für mich ist. Vom ersten Treffen eines Paares, dem Kennenlernen des anderen bis hin zur Überbringung der fertigen Fotos vergeht nicht nur so einige Zeit, sondern man hat auch regelmäßigen Kontakt und bekommt sich das ein oder andere mal zu Gesicht.
Franzi und Felix habe ich das erste mal über Skype kennengelernt, was es keinen Deut unpersönlicher gemacht hat, als ein Treffen es gewesen wäre. Schon nach unserem ersten Treffen für das Probeshooting haben wir uns zur Verabschiedung direkt zwei mal umarmt, weil es sich einfach richtig anfühlte.
“Herzlichkeit” ist der Begriff, der mir als erstes in den Sinn kommt, wenn ich an die beiden denke und auch an die Hochzeit der beiden. Nicht nur, dass ich mich wahnsinnig wohl gefühlt habe, in Franzis Elternhaus mit dem tollen Holzboden sowie als auch auf der traumhaften Feier im Nordenholzer Hof (geplant und organisiert von den hochzeitsplanern bremen ) vielmehr hat man nach gewisser Zeit auch das Gefühl, die beiden schon ewig zu kennen und lässt sich schnell mitreißen, wenn man sieht, wie liebevoll sie miteinander und jedem Menschen um sie herum umgehen. Ich muss jetzt noch lächeln, wenn ich daran denke, was für schöne, herzliche und feste Umarmungen es für jeden einzelnen Gast gab. Ein persönliches Highlight außerdem war der Moment, als Franzis Bruder für sie sang – nicht weil er das regelmäßig macht, sondern einfach nur um etwas für die beiden zu tun, was ihn Überwindung kostete und etwas besonderes war. Nicht mal meine Augen blieben da komplett trocken.
Ich denke der 17. Juni 2017 wird nicht nur mir noch lange im Kopf bleiben – und falls man doch nicht mehr alle Details zusammen bekommt, so gibt es ja einige Fotos, die die Erinnerungen wieder ankurbeln.